Ortsrat Blieskastel-Mitte Anna Uhl Lehrerin Martin Dauber Angestellter Brigitte Adamek-Rinderle Rentnerin Lukas Paltz Politik- und Sozialwissentschaftler Lisa Becker Juristin Jean-Jacques Paal Bauingenieur Lara Ensslin Studentin Jan Burkhart Ingenieur Marie Musszeyko Verkäuferin Marc-Denis Toussaint Elektrotechnikmeister Unsere Themenschwerpunkte für Blieskastel-Mitte Mehr GRÜN für Blieskastel-MitteWir möchten … die Artenvielfalt auf öffentlichen Flächen durch Entsiegelungen, mehr Blühflächen, Insektenhotels und Nistkästen fördern: Der Altstadtrand muss grüner werden schattenspendende und das Ortsbild aufwertende Bäume pflanzen uns für die Installation von Photovoltaik-Anlagen an öffentlichen Gebäuden stark machen Naherholungs- und Naturschutzgebiete wie das Schwarzweihertal und das Langental schützen und weiter ausbauen Blieskastel-Mitte lebenWir setzen uns ein für … eine ausreichende Anzahl hochwertiger Kitaplätze ein Ganztagsangebot mit ausgewogenem Essen für ALLE in den beiden Grundschulstandorten Lautzkirchen und Blieskastel eine Stärkung des Individualsports: Fitnesspfad errichten eine Unterstützung der Vereine: Engagement fördern die Schaffung von Plätzen mit Aufenthaltsqualität und Sitzgelegenheiten die Blieskasteler Kultur: Neubau der Bliesgau-Festhalle und Sanierung des P-Werks die Modernisierung und den Ausbau von Spielplätzen für alle Altersgruppen: Spielplatz in der Altstadt die Stärkung des Biosphärenstandorts: Sitz des Biosphärenhauses in Blieskastel Blieskastel-Mitte mobilWir stehen für … eine zukunftsweisende Gewichtung aller Mobilitätsformen – egal ob zu Fuß oder auf Rädern Barrierefreiheit in Blieskastel: Bordsteinabsenkungen, Begradigung von Bordsteinen – insbesondere am neuen Kreisel vorm Rathaus eine fahrrad- und fußgängerfreundliche Neugestaltung von Kreuzungen: vor allem in der Ortsdurchfahrt von Lautzkirchen die Förderung von E-Mobilität, Radverkehr und Sharing-Systemen: Mobilitätsstation Bahnhof Lautzkirchen und Busbahnhof Blieskastel aktiven Lärmschutz in unseren Ortsdurchfahrten: Maßnahmen ergreifen und Anwohner*innen ernst nehmen