Für den Ortsrat Webenheim

Elke Berg

Oberstudienrätin a. D.

Udo Schmidt

Elektrotechniker und Unternehmer

Peter Schmidt

Industriemechaniker

Stefan Müller

Kriminaloberkommissar
a. D.

Das haben wir bisher gemeinsam im Ortsrat erreicht:

  • Tempo 30 ganztägig im Bereich der Kirche
  • Tempo 30 nachts in der Hauptstraße
  • Straßenbeleuchtung im Bereich des Friedhofs
  • neue Spielgeräte auf dem Spielplatz
  • Begrüßung der Neugeborenen mit einem Geschenk
  • pflegefreie Rasenurnengräber
  • Pflege der Streuobstwiese
  • Mitgestaltung von Festen wie Lindenfest, Weihnachtsmarkt, Altenfeier …
  • Unterstützung der örtlichen Vereine und der Straußjugend

So sehen unsere Vorstellungen aus:

  • Fertigstellung des barrierefreien Zugangs zum Dorfgemeinschaftshaus (Lift)
  • Turnhallensanierung oder Neubau
  • Verbesserung des Leerungszyklus der Containeranlage, eventuell Kameraüberwachung
  • Häufigere Reinigung der Gullys und Regenrinnen im Bereich des Rückhaltebeckens
  • Bevorzugung der Webenheimer Bevölkerung bei der Zuteilung von Holzlosen in Ortsnähe

Was wir erreichen wollen:

  • Einschränkung des Transitverkehrs Richtung Zweibrücken
    (Ersatz der Schranke durch überfahrbare Niedrigpoller)
  • weitere Verkehrsberuhigung durch Blumeninseln in der
    Wattweiler Straße und in der Raiffeisenstraße
  • Einrichtung eines Zebrastreifens im Bereich „Schindkaut“
  • Neue Parkplätze an der Wattweilerstraße gegenüber des Spielplatzes
  • Neugestaltung des Sportplatzes
    (Kleinfeld oder Skateranlage oder Volleyballfeld)
  • Rückgewinnung des Sportheims als Treffplatz
    für Jugend und Vereine
  • E- Ladesäulen am Friedhof
  • Rückbau der Freileitungen im Dorfkern
  • Starkregenprobleme: Verbesserung des Wasserabflusses unterhalb des Hasensprungs
  • Beschilderung des neuen „Webenheimer Rundwanderwegs“ mit Hinweisen zur Natur
    (Pflanzenarten, Landschaft, Tierleben)
  • Neugestaltung des „Roten Platzes“ als Dorfmittelpunkt im Rahmen des ISEK-Programms
  • Grillhütte an der Streuobstwiese
  • Mitgestaltung von Festen


Grüne Politik:
Hinterlassenschaften der NS-Zeit in Webenheim

Das „Kriegerdenkmal“ wurde 1935 von der NS-Diktatur errichtet, um die Toten des 1. Weltkriegs propagandistisch zu nutzen. Trotz der Entfernung der Hakenkreuze hat es seinen ursprünglichen Charakter nie verloren. Wir wollen es als Stätte des Gedenkens an die Kriegsopfer und lernhistorischen Ort erhalten, doch behutsam ergänzen, z. B. durch eine Informationstafel, die es in unsere Zeit überführt.
Eine Umgestaltung der Grünanlage könnte den Bereich für alle öffnen und dem Dorfleben zuführen.

Der Straßenname erinnert an die Volksabstimmung 1935, als sich die saarländische Bevölkerung für den Anschluss an Hitlerdeutschland entschied. Die Benennung geht auf eine Initiative des NS-Gauleiters von 1936 zurück.
Im Rahmen der Gebiets- und Verwaltungreform 1974 wurde eine Umbenennung der damals „Schulstraße“ heißenden Straße notwendig. Der damalige Ortsrat entschied sich für „Straße des 13. Januar“.
Wir wollen diesen geschichtlichen Hintergrund durch entsprechende Hinweisschilder bewusst machen.